An den Ufern des Cypress Creek
Caleb O`Shea kommt nach Jahre auf See zurück an Land und trifft auf Alanah. Sie fasziniert ihn durch ihre verwirrende Art und scheint ein Geheimnis zu haben.
Dazu kommt das in Cypress Creek einige gefährliche Männer ihr Unwesen treiben und es sowohl für Caleb als auch für Alanah gefährlich wird.
Am Anfang habe ich etwas gebraucht um in die Geschichte zu finden, die vielen Namen haben mich verwirrt, aber dann war ich drin und konnte alles gut lesen.
Alanah und Caleb sind gut geschildert, mit Schwächen, Ängsten und Stärken. Trotzdem blieben sie mir etwas fremd , ihnen fehlte für mein Empfinden etwas die Tiefe.
Die Geschichte selbst hat aber viel zu bieten, es geht drunter und drüber im Leben der beiden und sie müssen sich beweisen.
Der Glaube spielt eine eher kleine Rolle, aber ich fand es außergewöhnlich das Pam Hillmann eine Person beschreibet die eher ein Negativbeispiel ist. Doch diese Entwicklung zu beobachten war interessant.
Auch die Liebesgeschichte ist nur dezent beschrieben, das Hauptaugenmerk liegt eher auf die Geschehnisse im Ort.
Alles in allem hat mich dieses Buch gut unterhalten.
"An den Ufern des Cypress Creek" ist ein historischer Roman der angenehme Stunden bereitet, der zeigt das Gott Veränderung und Frieden schenken kann und bei dem wir "Sein" dürfen.